
3M – Ich höre, was du nicht hörst, und das ist…
3M
Ich höre, was du nicht hörst, und das ist…
Ein Kollege. Ein Alarm. Ein sich näherndes Fahrzeug. Ihr Telefon.
Umgebungslärm bei der Arbeit wahrnehmen, sich verständlich verständigen und trotzdem das Gehör richtig schützen – wie geht das?
Lärmschwerhörigkeit gehört nach wie vor zu den drei häufigsten Berufskrankheiten und wurde in der neuen PSA-Verordnung offiziell als irreversibles Gesundheitsrisiko anerkannt. Als Arbeitgeber ist es daher sehr wichtig, sich des Lärmpegels am Arbeitsplatz bewusst zu sein und weitere Maßnahmen zu ergreifen, um die persönliche Lärmexposition zu verringern. Das Tragen von Gehörschutz gehört zu diesen Maßnahmen.
Neue Gefahren in der Praxis
Aber machen wir uns heute oft genug Gedanken darüber, dass bei der Verwendung von Standard-Gehörschutz dadurch neue Gefahren entstehen können?
Einige konkrete Folgen sehen wir in der Praxis jeden Tag:
- Arbeitnehmer können Sprache, Warnsignale oder Anlagentöne nicht (richtig) wahrnehmen, was wiederum zu Risiken führt.
- Die Arbeitnehmer sind völlig von der Umwelt abgeschnitten.
- Der Gehörschutz wird (vorübergehend) nicht benutzt, weil er die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht behindert, was zu einer Belastung durch schädlichen Lärm führt
3M bietet verschiedene Gehörschutzlösungen an, bei denen zwischen dem Normalmodus und dem Awareness-Modus umgeschaltet werden kann. Im Aufmerksamkeitsmodus können Sie bestimmte Umgebungsgeräusche, wie z. B. herannahende Fahrzeuge, wahrnehmen. So können Sie bei der Arbeit wichtige Umgebungsgeräusche wahrnehmen und gleichzeitig Ihr Gehör optimal schützen.
Sehen Sie sich das Video zum Situationsbewusstsein in einer Fabrik
Gehörschutz nur mit Situationswahrnehmungsfunktion